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Dank der Weihnachtsfeiertage ist es nun endlich möglich und ich konnte die vorhandene Zeit nutzen um die ersten Songs, mit einem "One-Shot-Sample" aufzunehmen. Ich möchte es einfach sehr simpel halten und mich nicht zu stark in die Aufnahmen geben. Die Lieder sollen für sich selber sprechen.
Bin schon gespannt was ihr von den Liedern haltet.
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Es ist mir wichtig das meine Familie und speziell meine Frau hinter mir stehen. Nun ist es amtlich und ich habe ihren Segen für weitere Schritte...
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Nach 3jähriger Abstinenz (zumindest mit eigenem Material) läuft die Soundturbine langsam wieder an und ich fiebere innerlich schon auf so einiges. Diese Seite soll mir dabei helfen, dies mit euch zu teilen.
Aber es gibt noch viel zu tun und ich versuche euch immer wieder auf dem laufenden zu halten.
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Das letzte Lied vor der Winter-tour trägt den Titel "Thank You" und handelt von den Momenten im Leben bei denen auf einmal alles in Zeitlupe geschieht. Man weiß nicht einmal wieso alles verlangsamt oder entschleunigt wurde aber es tut gut. Man betrachtet den Moment noch während es passiert und hat die Chance sich zu entscheiden.
Genau von diesen wertvollen Situationen, in denen ich mich selber reflektieren bzw. auf die leise Stimme hören kann, handelt dieser Song:
Thank You
Starring at my fist in this special night
Standing in the midst of all those endless fights
In seconds you slow down make me conscious of it all
Focus at things shown tearing down my inner wall
Unexpected precious visit
Thank you for your time
Never felt a longer minute
Struggling who I am
Listening to my heart always takes so long
Battling deep within if I'm right or wrong
I am on my own with some help of you my friend
After all thats gone I just now you are godsend.
Music: thePlessing
Text: thePlessing
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Dieses Thema beschäftigt mich schon viele Monate lang da ich immer wieder Kontakt zu Freunden und Arbeitskollegen aus England pflege. Wahrscheinlich ist es da nur eine logische Konsequenz, dass diese Gedanken irgendwann einmal formuliert werden wollen. Es geht um den Verfall einer Gesellschaft, dem fehlenden Weitblick und verstehen der aktuellen Geschehnisse in einem Land.
Und gerade weil uns die Briten in diesem Punkt sehr ähnlich, aber auch 10-15 Jahr vorraus sind, sollten wir unseren Blick über den Atlantik hinaus auf die Insel wagen. Denn dort sehen wir wie schnell Werte vergehen die Jahrhunderte bestand hatten. Und dies zu einem Einfallstor für andere Ideologien, Bewegungen und Einflüsse werden kann.
Unter anderem der radikale Islam hat sich hier rasend ausgebreitet und dringt immer wieder durch Einzelaktionen mit seiner Gewalt an die Oberfläche. Zuletzt in London als zwei radikale islamistische Extremisten ein Soldaten niederstachen und noch vor Ort ein Interview hielten. Wir sollten diese Warnungen ernst nehmen und die Wurzeln unserer Gesellschaft stärken. Weg von mir selbst zum gesamten Volk. Denn wenn es dem Volk gut geht, so geht es auch mir gut. Und dies ist ein Ur-Christlicher Gedanke.
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Schon mehrere Wochen hatte ich nun immer eine Akkordfolge gespielt welche mir gut gefiel aber mir nicht ganz klar war welche Lyrics hier passen könnten. Nun hatte ich endlich ein bischen Zeit und Laune gefunden um den Song mit einem Take aufzunehmen.
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Schon mehrere Wochen hatte ich nun immer eine Akkordfolge gespielt welche mir gut gefiel aber mir nicht ganz klar war welche Lyrics hier passen könnten. Die ersten Versuche sind gescheitert und Ende... lag dann heute zufällig ein Text auf dem Klavier welchen ich schon vor ein paar Monaten übersetzt und aufgeschrieben hatte.
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Als ich die ersten Akkorde für "You, changed it all" geschrieben hatte, war mir klar wem ich dieses Lied widmen wollte. Ich hatte mich so gefreut als mir meine Schwester und mein Schwager mitteilten das Sie sich für Jesus entschieden hatten. Auf die Veränderung, welche jeder der ernsthaft mit Gott "fest" machen möchte, erlebt, spielt dieses Lied an.
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In diesem Lied finde ich viel Freiheit wieder und möchte damit aufzeigen wie leicht es eigentlich sein könnte in unserem Leben. Statt dessen krampfen wir uns ab und suchen nach Möglichkeiten wie wir Gott gefallen könnten. Aber, dass schöne ist, dass er uns so liebt wie wir sind und das ist absolut unabhängig von uns und unseren Leistungen.
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Es war wirklich ein ganz besonderer Abend in der JVA in Schwäbisch Gmünd. Wir hatten noch nie so eine Stimmung in einem Gefängnis und dieser Frauenknast hat uns in diesen fast 4 Stunden wirklich von der Seite erwischt. Spätestens nach "Everybody needs Somebody" von den Blues Brothers kochte das Publikum.
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Unterwartet spielten wir noch einmal in einer Scheune die wirklich genial renoviert wurde und unseren Abend in eine heimelige und urige Atmosphäre hüllte. Ein super Abend!
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Als neuestes Mitglied in der Song-Familie darf ich euch "Ordinary Voices" vorstellen. Zuerst einmal den Refrain da der ja auch hängen bleiben soll:
"Ordinary voices, tell me it is music, others say it's not from here"
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Begrüsst mit Glühwein, Waffeln und einem richtigen Zwiebelkuchen, konnten wir frisch gestärkt ein wirklich schönes Konzert spielen. Danke an das Team der alten Scheune, deren Bewirtung und Gastfreundlichkeit.
Wir kommen wieder!
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♫♫♫ TOURABSCHLUSS ♫♫♫
Ausverkauftes Haus beim Abschlusskonzert in Owingen. Danke an alle Unterstützer. Es war eine geniale Tour mit super-schönen Momenten.
♥♥♥ DANKE! ♥♥♥
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Eine wirklich schöne Location mit genialer Stimmung. Ich wusste doch das ich mich auf meinen Heimatort verlassen kann. ;-)